Gras LandSchaft
Sei leise, beobachte, lausche und lerne...
Indianische Überlieferung

Schafstall vor 5.000 Jahren ⦿ Melken von Kühen vor 4.700 Jahren
Steppe
& Beweidung
Hollistisches Weidemanagement
Grünland bedeckt circa 40 % der weltweiten Landfläche. Kühe, Schafe und andere Wiederkäuer können in Symbiose mit den Mikroorganismen in ihrem Pansen Weidefutter in Milch und Fleisch umwandeln.
Sie sind prädestiniert zur Nutzung von nicht beackerbaren Böden und Landschaftspfleger zugleich.
Ursprünglich waren sie als Steppentiere, Auerochsen, Wisente, Gaurs, asiatische-, afrikanische Büffel, nordamerikanische Bisons mit artspezifisch angepaßtem Weideverhalten wichtige Teile von Ökosystemen und zu keiner Zeit ein Klima-Killer!
vom 14. bis 18. Jahrhundert
🐂
Mein Neffe möchte Rinderzunge nicht essen,
weil sie aus dem Mund eines Tieres kommt.
Ich mach ihm jetzt ein Ei.
Die Wurzeln von heute sind der Humus von morgen.
Anita Idel (*1955)
Tier Wohl
Ein Kindheitstraum wird wahr
Die Tiere empfinden wie der Mensch
Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
Charles Robert Darwin (1809-1882)
Eine Generationen übergreifende Rinderherde mit stolzen Hörnern lebt einträchtig mit Kühen, Jungrindern, Kälbern und Stier das ganze Jahr 24 Stunden täglich mit direktem weitläufigem Weidezugang.
Jedes Tier wird mit seinem Namen angesprochen.
Neben strukturiertem Wasser, Gras, Blatt- und Strauchwerk sowie urnatürlichen Mineralienkomplexen erhalten unsere Rinder (genfrei) ausschließlich eigenes Bioheu, ergänzend Einstreu mit Kurzstroh und Gesteinsmehl. Artgerecht gesund alt werdende Kühe stehen auch mit angepaßter Milchleistung für eine nachhaltig fruchtbare Betriebsökonomie und schenken zudem tägliche Glücksmomente.
Egal wie reich,
erfolgreich oder gutaussehend du sein magst,
dein Umgang mit Tieren verrät mir alles,
was ich über dich wissen muss ...
Natur Silikate
Heilung von Natur und Tierwelt
Rohstoff des 21. Jahrhunderts
Naturzeolith
⦿ Montmorillonit
⦿
Urgesteinsmehl
Zoopharmakognosie
Verhaltensweise bei im Freien lebenden Wild- und Nutztieren.
Sie ist eine "Selbstmedikation" durch Fressen von siliciumreichen Erden (Ton, Lehm, Löss). Dabei gehen die Tiere wählerisch mit dem Fressen (oder Saufen) dieser Erden um.
Jedes Naturgesetz,
das sich dem Beobachter offenbart,
lässt auf ein höheres,
noch unerkanntes schließen.
Alexander von Humboldt (1769-1859)
Gesundheit ist ein Naturrecht
Bleibe der Natur nahe und
die ewigen Gesetze werden dich beschützen.
Max Gerson (1881-1959)